"Das Fest von Coqueville"
von Emile Zola,
gelesen von Jörg Schröder
Der Autor erzählt eine Geschichte aus einem 200 Seelen-Dorf in der Normandie. Die Steilküste macht das Dorf, von Land aus, nahezu unzugänglich. Das Tal öffnet sich zum Meer hin und seine Bewohner leben ausschließlich vom Fischfang.
Die Bevölkerung besteht aus zwei Familien, die seit Generationen verfeindet sind. Bis, eines Tages, immer mehr Fässchen, die von einem havarierten Schiff stammen, angetrieben werden. Sie beinhalten diverse alkoholische Getränke.
Wie es dazu kam, dass sich die beiden Familien über die Fässchen ganz nah kamen, das erzähle ich Euch jetzt aber nicht. Hört doch selbst mal in die 3-teilige Lesung rein. Hier geht es lang:
Ich wünsche Euch
Gute Unterhaltung
Renate
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